Dolce Vita auf dem BCB: Asti begeistert internationales Publikum
Bar ohne Namen
Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.
Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.
Advertorial
An der „Asti Ape Bar“ gab es Asti Spumante und Moscato d’Asti sowie erfrischend-kreative Cocktails, die José Kolbe vom Sternerestaurant Golvet eigens für die Messe kreiert hatte.
Drei Tage lang hat sich die internationale Bar- und Getränkeindustrie auf dem BCB in Berlin zum kreativen Austausch getroffen. Kreativ ging es auch am Stand des Consorzio dell’Asti zu, der von der Berliner Agentur Wineadventures konzipiert und betreut wurde. Sommeliers, Bartender, Einkäufer und Importeure aus allen Herren Länder probierten an der stylishen Asti Ape Bar die leichtfüßig-aromatischen Asti Spumante und Moscato d’Asti sowie die erfrischenden Drinks, die Barmanager José Kolbe vom Sternerestaurant Golvet eigens für die Messe kreiert hatte. Sein „Asti Violence“ aus Asti Spumante, einer Brombeeren-Granita, Veilchen, Karamell und einem Hauch des haitianischen Rums „Clairin Communal“ sowie der würzige „Moscato d‘Asti Night Fever“ aus Moscato d’Asti, Talisker 10, Amaretto, Daruma Masamune Sake Palo Santo, Orange und Walnuss kamen bei Männern und Frauen gleichermaßen gut an. Die ausführlichen Rezepte sind unter anderem auf Nomy Blog zu finden.
„Asti Spumante und Moscato d’Asti sind für mich eine absolute Offenbarung. Ich hatte sehr viel Spaß, mit beiden Produkten zu experimentieren und ihre Bandbreite zu entdecken. Sie verleihen Cocktails eine schöne Frische und aufgrund ihrer aromatischen Vielfalt auch eine gewisse Komplexität. Asti sollte in keiner Restaurantbar fehlen!“, sagt Bartender José Kolbe überzeugt.
Berühmt und doch unbekannt
Zwar rühmt sich der Asti Spumante mit einem bekannten Namen, doch einen Bezug konnten vor allem die jüngeren Fachbesucher und -besucherinnen zunächst selten herstellen. Asti-Experte Jobst von Volckamer weihte sie tiefer in die Materie ein und brachte ihnen die Appellation näher. „Viele kennen zwar den Namen Asti, aber nicht das Produkt. Nach dem ersten Schluck waren alle total begeistert. Vor allem die frische aromatische Frucht und die Leichtigkeit der Weine haben die Leute fasziniert“, erklärt Jobst von Volckamer.
Positives Feedback gab es vor allem für die Vielseitigkeit der piemontesischen Schaum- und Perlweine. Nur wenige Gäste wussten um die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten. In Zeiten des Low Alcohol-Booms haben die Weine mit ihrer natürlichen Süße und ihrem niedrigen Alkoholgehalt einen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil.
„Die internationale Fachmesse Bar Convent Berlin war eine großartige Gelegenheit, das Asti-Universum in all seinen Facetten in einem jungen, urbanen Umfeld zu präsentieren. Wir waren positiv überrascht von der großen Neugier des sehr heterogenen Publikums auf Asti Spumante und Moscato d'Asti. Das Interesse, die Weine sowohl pur als auch als Mixology-Basis kennenzulernen, war groß“, resümierte Giacomo Pondini, der Direktor des Asti-Konsortiums, nach Abschluss der Messe.
Mehr Infos unter: www.astidocg.it